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beweglicher Ferientag

Unter der Leitung von Frau Rombach wurden seit Gründung der Schule jedes Jahr Theaterstücke aufgeführt. Die Theater AG wird seit ihren Anfängen von der AG Rund ums Theater unter der Leitung von Frau Eischet unterstützt. Die Schülerinnen und Schüler, die bereits entlassen wurden haben sich mit einigen Lehrerinnen und Lehrern in einer weiteren Theatergruppe unter dem Namen K.U.L.T organisiert. Auch von dieser Gruppe wird jedes Jahr ein Stück aufgeführt.

Bunte Welt (2001)

Aufregung im Volk der Rotlinge! Die Rote Grütze, Lieblingsspeise der Königin Rotraud ist alle. Damit beginnt eine muntere Odyssee, in deren Verlauf Johnny Ketchup, erster Entdecker ihrer Majestät und tapferer Bis-ans-Ende-der-Welt-Fahrer neben der königlichen Speise auch das Volk der quirligen Gelblinge entdeckt...

Vorurteile

Theaterstück in 7 Szenen (2002) für Eva

Vorurteile entstehen oft durch ungenaues Hinsehen und Hinhören. Das muss auch Katharina erfahren, die neu auf ein Mädcheninternat kommt. Als Katharina beobachtet, wie ihre einzige Freundin Gabriela Mmitschülerinnen bestiehlt, schweigt sie. Sie will keine Verräterin sein. Es kommt zu Missverständnissen und Schuldzuweisungen und "die Neue" gerät unter Verdacht. Doch da ist noch Herr Krause, der als Hausmeister alles im Griff hat...

Einmal Jenseits und zurück

 

Theaterstück in 7 Szenen von J. Würfel und S. Pahl (2003)

Frau Prof. Dr. Dr. Schinkengriller hält sich für genial. Sie hat eine Substanz erfunden, mit deren Hilfe sie das Leben nach dem Tode erforschen kann. Eine Versuchsperson wird ins Jenseits geschickt und mit Hilfe eines mitgegebenen Gegenmittels wieder zurückgeholt. Dass dabei allerhand passieren kann, wird erst nach und nach deutlich: Frau Prof. Dr. Dr. Schinkengrillers Assistent Karl-Heinz Kammerjäger landet in der Hölle. Das Versuchsobjekt Nr.2, Alfred, der Putzmann, will aus dem Himmel nicht mehr zurückkommen, weil er sich dort in einen Engel verliebt hat. Und dann kommt es zu Streitigkeiten zwischen Himmel und Hölle...

Hausaufgabe Shakespeare



Eigenproduktion der Theater AG nach Motiven von William Shakespeare (2004)

Die Schüler Romina, Mercedes und Julian haben ein kniffliges Problem. Sie müssen eine Hausaufgabe über den Dichter Shakespeare anfertigen, in der sie seine Bedeutung für die heutige Zeit aufzeigen sollen. Mercedes und Julian finden das "voll langweilig", nur Romina hat eine Idee. Sie kennt ein Stück und überredet ihre Freunde eine Neubearbeitung zu erstellen und diese als Theaterstück aufzuführen...
 

Der Unsichtbare



nach dem Roman von Mats Wahl (2005)

"Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Jugendlicher plötzlich verschwindet. Viele hauen von zu Hause ab!" Kriminalkommissarin Franziska forsch beruhigt Frau Engel, deren 16-jähriger Sohn Erik vermisst wird. Mit ihrem Kollegen Nils Neuss startet sie eine routinemäßige Suche. Schnell wird den beiden jedoch klar, dass etwas an diesem Fall nicht normal ist. Wer weiß etwas über Erik? Peter Pfiff, der mit ihm beim Fußballtraining war? Der hausmeister, der ausgerechnet Eriks Schrank in der Schule neu gestrichen hat? Was verschweigt der Direktor der Schule den beiden Kommissaren? Welche Rolle spielt ein Schüler namens Mehmet, über denmw plötzlich alle reden? Und warum mischt sich der Bürgermeister massiv in die Ermittlungen ein? Forsch und Neuss stehen zunächst vor einem Rätsel, dessen Lösung sie sopäter nicht begreifen wollen ...

Wenn Götter eine Reise machen



Theaterstück von Samira Rippegarther mit einem Vorspann von Dominik Löbbert (2006)

Hermes, der Götterbote, liebt Schokolade und andere Süßigkeiten. Er führt ein ruhiges Leben auf dem Olymp, denn die Menschen haben die Götter längst vergessen. Das gefällt Zeus, dem Obersten der Götter, natürlich überhaupt nicht und so reist er mit Hermes, Artemis und Aphrodite auf die Erde. Dort lernt Hermes Nigel kennen, einen Jugendlichen, der in die Fänge einer Gang geraten ist. Hermes will ihm helfen und bringt sich selbst dabei in Gefahr. Dass auch Aphrodite bedroht wird, bemerken nur Hera und die Sirenen, die auf dem Olymp geblieben sind. Es muss schnell etwas geschehen, denn die Fäden hält jemand in der Hand, den selbst Zeus schon fast vergessen hat: Hades, der Gott der Unterwelt, will endgültig die Weltherrschaft an sich reißen ...


Vampirblut



Theaterstück von Dominik Löbbert und Rebekka Rombach (2007)

Wer aus der Heimat flüchten muss, den erwartet meistens ein schreckliches Schicksal. Luca und seine Mutter haben es gut angetroffen, sie werden von einer netten Familie aufgenommen. Emily und Finn stellen Luca ihrer Clique vor, doch schon bald zeigen sich die ersten Spannungen. Kann man Ausländer mögen? Die Freunde diskutieren dieses Problem, und es kommt zum Streit. Auch tauchen merkwürdige Fremde auf, die großes interesse an Luca haben. Und eines Abends verschwindet Emily spurlos...

 

Am 16. Mai war es endlich so weit: Nach monatelangen Proben und Vorbereitungen wurde die Marienschule am Mittwochabend vor ausverkauftem Haus zur Hochburg der Vampire. Das Forum war mit schwarzen Planen verdunkelt, so dass es schon um 20 Uhr fast Nacht war - eine perfekte Umgebung für Vampire.

Das von Rebekka Rombach und dem ehemaligen Schüler Dominic Löbbert selbst geschriebene Stück zeigte eindrucksvoll, was passiert, wenn Vampire versuchen die Weltherrschaft an sich zu reißen. Die Vampire Letizia und Elias versuchen eine Schülerclique, die an einem Projekt zum Thema Vampire arbeiten, in ihren Bann zu ziehen. Die Geschwister Emilie und Finn erfahren durch Zufall, dass sie selber Vampire sind. Eines Abends lernen sie Luca aus Rumänien kennen, der Erbe des großen Nexus ist und damit über die größte Macht verfügt, Ein spannender Kampf beginnt.

Mit falschen Vampirzähnen, wilden Mähnen (gestylt von Katrin Sibbel), langen roten Umhängen, gruseligem Make-up und selbstgebauten Kulissen war die Illusion perfekt. Das richtige Licht und die passende Musik machten das Stück noch spannender. Die Theater-AG und die AG Rund ums Theater haben wieder ganze Arbeit geleistet.

Und so gab es am Schluss für alle Beteiligten viel Applaus und jede Menge Blumen. Wer sich nochmal selbst von der Aufführung mitreißen lassen will, sollte sich schleunigst Karten für die nächste Vorstellung am 1. Juni besorgen.

Ich, Du, Es oder Wenn das Leben ernst macht


Theaterstück in drei Akten, geschrieben von der Theater-AG der Marienschule (2009)
Endstation (K.U.L.T. 2010)

Wir sitzen als Zuschauer in einer Theaterprobe, es ist der Tag vor der Aufführung. Geprobt wird ein Schulstück, das Thema: Amoklauf. Eine Provokation?
 Nein, ein Theaterstück, das brennend aktuell die Wirklichkeit widerspiegelt. Vor einem Jahr wurden in Winnenden bei einem Amoklauf in einer Schule viele Menschen getötet.
 Warum? Diese Frage wird nie beantwortet werden können.
 Die Schauspieler geben uns einen Einblick in das Leben von Stefan und Kai. Die beiden Schüler werden in ihrer Klasse als Außenseiter gehänselt und offen verachtet, ihr Aufbegehren wird mit Schlägen und Demütigungen beantwortet. Lehrer schauen nicht richtig hin, Eltern haben andere Dinge zu tun und Evi, Stefans Freundin, ist ganz allein mit ihrer Sorge. Die Frustration der beiden Jungen mündet in Zerstörungswut und Hass und einer tödlichen Rache.
 Die Überlebenden des fiktiven Amoklaufs kommen in „Endstation“ zu Wort.
 Und sie beklagen Macht- und Hoffnungslosigkeit und formulieren am Ende die Einsicht: „Wir sind nicht nur für unser Tun verantwortlich, sondern auch für das, was wir nicht tun!“

 


Robin Hood (2010)


Sarius – Spiel das Spiel (2011)



Die Theater AG der RS Marienschule führt in diesem Jahr das Stück „Sarius – Spiel das Spiel“ auf.
 Es handelt von einem gefährlichen Computerspiel, das in einer Schule die Runde macht und die Schüler in seinen Bann zieht. Scheinbar beschränken sich die Auswirkungen auf die Realität nicht nur auf ständige Müdigkeit bei den Spielern…
 Ein paar Schüler versuchen etwas gegen das Spiel zu unternehmen, da es finstere Absichten hat. Doch der „Tote Mann“ setzt alles daran sein grausames Ziel zu erreichen.
 Wird es ihm gelingen?
 Das erfahren Sie im Stück.
 Das Spiel beginnt!

Aufführungen am 22. Juni und 2. Juli in der Marienschule.

Maike, Patrick, Judith, Arne (unter stilistischer Mitarbeit von Tobias N.!)


Man lebt nur einmal (K.U.L.T. 2011)



Komödie von M. Hart und G. S. Kaufmann
 (Aufführungsrechte bei Felix Bloch Erben, Berlin)

Das Stück spielt in den dreißiger Jahren im Haus
 von Martin Vanderhof in New York. Wir erleben
 den ganz normalen (?) Alltag in einer ganz normalen (?) Familie. Die eine Tochter ist frisch verliebt, die andere tanzt mit ihrem Ballettlehrer durch das Wohnzimmer, das Piano spielt Musik dazu, aus dem Keller knallt und raucht es und der Großvater vertritt die gefährliche Philosophie, dass das Leben gelebt werden sollte. Genießen statt Stress! Das gefällt allerdings nicht allen…

 Eine Aufführung von K.U.L.T.
 Lehrer, ehemalige Schüler und Freunde der Marienschule Alsdorf


EXIT


der Beitrag unserer Theatergruppe zu den Schultheatertagen 2012

Am 30. Mai 2012 haben über 200 Jungen und Mädchen aus verschiedenen Schulen das Stück EXIT im Space des Ludwig-Forum ausgesprochen gebannt verfolgt, vom Anfang bis zum Ende.
 Aus guten Gründen!!!

Was zu Beginn daherkam wie eine lockere, scheinbar unzusammenhängende Collage von einzelnen Szenen, entpuppte sich zum Schluss als gekonntes Gesamtpuzzle, das den Spannungsbogen bis zu guter Letzt aufrechterhalten konnte.
 Auch die Thematik von EXIT mit ihren vielfältigen Anspielungen auf Alltagswelt, Sinnfindung, gesellschaftliche „Aneckpunkte“, eigene Standortbestimmung und mögliche Krisen im Leben der Teenies sowie deren (Schein)-Lösungen scheint irgendwie den Nerv des Auditoriums getroffen zu haben.
 Hier konnte man den Gesichtern im Publikum deutlich anmerken, dass fast jeder auf die ein oder andere Weise mitfühlte, manchmal betroffen, manchmal erstaunt, manchmal einfach nur aufmerksam und still.
 Und nun zu den Akteuren: Für eine Premiere hielten sich die kleinen Patzer und Texthänger in Grenzen, und zur Not war ja auch noch Christina als Souffleuse da. Aber was die Siebt- bis Zehntklässler hier an echter Spielfreude abgeliefert haben ist einfach toll. Und einige der jungen SchauspielerInnen zeigen eine schier unglaubliche Bühnenpräsenz – kraftvoll und absolut überzeugend. Das war auch der Grund für so manch verdienten Zwischenapplaus.
 Richtig gut war auch die Inszenierung: zügiger Szenenwechsel, angemessen sparsame Requisite, prima Soundtracks und einige Ideen, die große professionelle Bühnen nicht besser hätten umsetzten können – ich denke hier besonders an die durchgängigen Chat-Szenen, die als anonyme Schattenrisse hinter einer Leinwand präsentiert wurden – ein erstklassiger dramaturgischer Einfall.
 Zum Schluss noch ein richtig dickes Lob für all die unsichtbaren Geister dieser Aufführung. Ich meine natürlich sämtliche Damen und Herren vom Theatertross und von der Licht- und Tontechnik einerseits, aber auch Frau Eischets unermüdliche Krabbelgruppe, die fürs Malen, Basteln, Schleppen und Kulissenschieben zuständig ist.
 Alles in allem fand ich diese Aufführung sehr gelungen und die meisten Zuschauer – dem langen Schlussapplaus nach zu urteilen – auch.

Jürgen Bock

Der Drache (KULT 2013)

Seit vierhundert Jahren leben die Menschen in einem kleinen Städtchen (das überall liegen könnte) unter der Herrschaft eines grausamen Drachens. Jahr für Jahr opfern sie ihm eine junge Frau. Elsa, die Tochter der Archivarin, ist die nächste, die dem Drachen zu Diensten sein muss, aber das Angebot, den Drachen zu töten, das Lanzelot, ein unbekümmerter Fremdling ihr macht, versetzt sie in Angst. Denn der Drache ist sehr mächtig und gewitzt in lang erprobter Kriegsführung.  

Soweit der Beginn einer alten Geschichte von Drachen, Helden und Jungfrauen. Doch steckt mehr dahinter als ein Märchen, es geht um die Freiheit des Menschen und darum, dass zu oft jemand diese Freiheit beschneidet und wir das einfach so hinnehmen…

 



 

 

 

 

 

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